INTELSAT berichtet: Keine Störungen im Global Satellite Service /Mitternacht Greenwich Mean Time (GMT) ohne Vorfälle vorüber

Washington, (ots-PRNewswire) -- Um 19:30 Eastern Standard Time
(EST) kündigte INTELSAT an, dass seine Satelliten-Flotte und
Telemtry, Tracking, Commanding & Monitoring (TTC&M) Erdstationen,
nach dem Eintritt in das Millennium um 19.00 Uhr EST, einwandfrei
arbeiten.

INTELSAT, mit 143 Mitgliederländern, besitzt und betreibt ein
globales System von 17 Satelliten, das mehr als 200 Länder und
Territorien mit öffentlich geschalteten Netzwerk-Services,
Video-Services, privaten und Firmen-Netzwerk- und Internet-Services,
versorgt. Insgesamt 130 Erdstationen in der ganzen Welt nehmen
während des Übergangs in das neue Millennium an INTELSATs
Y2K-Überwachungsbemühungen teil und berichten darüber, ob sie
irgendwelche - im Zusammenhang mit Y2K stehende - Probleme haben.

Um Mitternacht Greenwich Mean Time berichteten Erdstationen in
Asien, Afrika und Europa den INTELSAT Headquarters in Washington,
D.C. von einem störungsfreien Betrieb. Die Greenwich Mean Time ist
so bedeutsam, weil sie der internationale Standard ist, an den
INTELSAT Satellite- und Basis-Netzwerk-Systeme gekoppelt sind.

In den kommenden Stunden werden Erdstationen in Nord- und
Südamerika Informationen an INTELSAT's Y2K-Command Group und Response
Center übermitteln, die bei INTELSAT rund um die Uhr in Betrieb sind,
um den Übergang in das Millennium in der ganzen Welt zu verfolgen.
INTELSAT's Y2K Command Group überwacht seine Satelliten-Flotte,
Betriebs- und Geschäftsfunktionen, während das Y2K-Response Center
Berichte von Kunden und Erdstationen über das Fortschreiten des Neuen
Jahres erhält.

"Greenwich Mean Time war ein bedeutsamer Meilenstein in unserer
globalen Y2K-Überwachung," sagte Ramu Potarazu, INTELSAT Vice
President of Operations and Chief Information Officer. "Obwohl wir
weiterhin sorgfältig das amerikanische Gebiet in den folgenden
Stunden überwachen werden, so ist doch die Tatsache, dass keine
Y2K-bezogenen Probleme in Asien, Afrika und Europa aufgetaucht sind,
ein gutes Zeichen dafür, dass das Millennium ohne Störungen bei den
Satellite Services eintritt," fügte er hinzu.

INTELSATs Y2K Command Group und Control Center versorgen auch das
U.S. Y2K Information Coordinating Center und das International Y2K
Cooperation Center mit aktualisierten Nachrichten, und sind Gastgeber
für Beobachter des U.S. State Department.

INTELSATs Y2K Readiness Program mit einer Entwicklungs- und
Implementierungszeit von drei Jahren, beinhaltete eine
Fehlerbeseitigungsphase, in der 15 Millionen Zeilen Code überprüft
wurden, und 1.400 individuelle Ausrüstungsteile ausgewertet wurden.
INTELSAT nahm an International Telecommunication Union (ITU) und
Initiativen von World Bank teil, um das Bewusstsein über das
Auftreten von Y2K weltweit zu fördern, und arbeitete mit Kunden und
Mitgliederländern zusammen, um Informationen über die
Y2K-Bereitschaft auszutauschen und zu sammeln.

INTELSAT besitzt und betreibt ein globales Communications Satellite
System, das Kapazitäten für Voice, Video, Firmen- /private Netzwerke
und Internet in mehr als 200 Ländern und Territorien liefert. Für
nähere Informationen besuchen Sie bitte INTELSAT Web site unter
www.intelsat.int.
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Wenn nach dem 25/26 oder 31 Dezember nichts mehr geht ...

Pirmasens (ots) - Am 25/26 und 31 Dezember sollen wieder einige
Viren zuschlagen. Ständig werden neue Meldungen über Viren
verbreitet. Die Hersteller der Virenschutzsoftware stellen nun fast
wöchentlich neue Patches und Updates im Internet zum Download zur
Verfügung.

Aber was ist wenn man nicht das neuste Patch oder Update hatte ?
Oder der Computer an einem der nachfolgenden Tage trotz aller
intensiven Vorbereitungen den Zugriff auf die benötigten Daten
verweigert ?

Dann sollte man erst einmal das kostenlose
Datenrettungs-Analyse-Tool RECOVERY 98 zu Hause haben. Am besten man
lädt sich die Software noch vor dem 25 Dezember kostenlos unter
http://www.recovery98.convar.com herunter. Denn ob der PC nach dem 25
Dezember noch einmal von alleine booten wird steht in den Sternen.

Mit dem CONVAR Tool RECOVERY '98 können gelöschte Dateien wieder
automatisch hergestellt werden. Die Software unterstützt FAT 16, 32
und NTFS File Systeme.

CONVAR unterstützt die Hilfesuchenden jedoch auch mit einer
kostenlosen Service Hotline. Das CONVAR Support Center ist auch am 1
und 2 Januar von 08:00 - 20:00 Uhr besetzt. Die Support Hotline steht
allen Hilfesuchenden wegen Y2K Bugs unter der Rufnummer 06331 / 268
268 zur Verfügung.

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Kostenlose HOTLINE für "Jahr 2000 Probleme" auch über Silvester von 08:00 - 20:00 Uhr erreichbar!

Pirmasens (ots) - Die Experten der deutschen CONVAR Niederlassung
aus den Bereichen Datenrettung, Reparatur und Netzwerktechnik haben
speziell für eventuell auftretende Jahr 2000 Probleme eine kostenlose
"HELP LINE" für die Tage über und nach Silvester eingerichtet.

Die Experten werden mit Rat und Tat zur Verfügung stehen um PC
oder Netzwerkprobleme, welche durch den Jahrtausendwechsel auftreten,
gemeinsam zu beseitigen.

Das Support Team hilft auch bei Datenverlust durch die
berüchtigten "Y2K Viren" weiter.

Zudem sind die Repair- & Service- Center sowie die Data Recovery
Abteilungen der CONVAR Niederlassungen in ganz Europa an diesen Tagen
besetzt. Kunden die Probleme mit Ihren Festplatten oder
Netzwerkservern haben können über die Tage auch direkte Unterstützung
der Experten in einem der Service-Center erhalten.

Die kostenlose Support Hotline steht den Kunden auch am 1. und 2.
Januar 2000 in der Zeit von 08:00 - 20:00 unter der Rufnummer 06331 /
268 268 zur Verfügung.
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Vorsicht bei "Jahr-2000-Tests" am PC / Haufe warnt: Gefährliche Computer-Viren können aktiviert werden

Freiburg (ots) - Die Computer-Redaktion der Haufe Verlagsgruppe
rät dringend zur Vorsicht bei sogenannten "Jahr-2000-Tests" am
betrieblichen oder heimischen PC. Durch diese in den Medien
empfohlenen und erläuterten Tests wird zwar geprüft, ob der PC fähig
ist, am 1.1.2000 richtig mit dem neuen Datum weiterzuarbeiten.
Allerdings können dabei auch im PC schlummernde Viren frühzeitig
geweckt und aktiviert werden.

Viele Viren nutzen ein bestimmtes Datum, an dem die
Schadensfunktion ausgelöst wird. Da anzunehmen ist, dass am 1.1.2000
aufgrund des Jahrtausendproblems einige Rechner nicht stabil laufen,
ist dieses Datum selbstverständlich bei Hackern und Virenentwicklern
besonders beliebt, um die Anwender vollkommen zu verwirren. Dabei
handelt es sich nicht nur um neue Viren, vielmehr werden Viren - wie
der bekannte CIH-Virus - auf den 1.1.2000 umgeschrieben.

Die Hotline stehe nicht mehr still, weil viele Nutzer nun zwar
wissen, dass ihr PC umstellungssicher ist, sich aber plötzlich mit
rätselhaften Ereignissen konfrontiert sehen. So wurden ganze
Feuerwerke auf dem Bildschirm abgebrannt, Programmdateien und
Festplatten ohne Zutun des Users gelöscht, Dateien mit rätselhafte
Zeichen bestückt und vieles mehr, weiß Markus Griesbaum von der in
der Freiburger Haufe Verlagsgruppe erscheinenden Fachzeitschrift
"Praxishandbuch Windows 98" zu berichten.

Griesbaum rät dringend, vor den Tests und noch vor dem 31.12.1999
einen leistungsfähigen und aktuellen Virenscanner einzusetzen, der
den PC nach Vireninfektionen absucht. Von diesen Detektivprogrammen
gibt es eine Vielzahl am Markt, doch nur wenige genügen den
besonderen Ansprüchen des Umstellungsproblems. Eines der
leistungsfähigsten ist "Das große Virenschutz-Paket NVC", das mehr
als 40.000 Übeltäter erkennt, entlarvt und beseitigt.

Griesbaum mahnt zur Eile: "Das Jahr 2000 kommt sicher und
spätestens dann dürfte es auch jene PCs erwischen, die ohne Test ins
neue Jahr gehen. Eine Virenprüfung ist vergleichsweise preiswert und
sorgt dafür, dass alle vorhandenen Dateien und Programme, Spiele und
Anwendungen ebenso gesund ins neue Jahr kommen, wie deren stolze
Besitzer".

Eine 30-Tage-Testversion von NVC kann im Internet unter
http://computer.haufe.de heruntergeladen werden.
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STERN untersucht das "Jahr-2000-Problem" / Computer-Crash in der Silvesternacht?

Hamburg (ots) -

STERN-Studienreihe TrendProfile: 12 Millionen Deutsche halten das
"Jahr-2000-Problem" für bedrohlich

10 Millionen werden in der Silvesternacht weder Flugzeug noch Bahn
nutzen

Experten sind sich nicht einig darüber, was passieren wird, sobald
das Jahr 2000 beginnt. Einige geben Entwarnung, viele warnen jedoch
vor einer Unterschätzung des Computer-Problems, berichtet der STERN
in der Titelgeschichte seiner aktuellen Ausgabe, die am Donnerstag,
den 9. Dezember erscheint. So meint z.B. Günther Ennen vom Bundesamt
für Sicherheit in der Informationstechnik: "Eine ganze Reihe von
Risiken ist noch vorhanden." Bernd Meyer, Gerling Speziale
Kreditversicherung, prognostiziert: "Eine kleine Katastrophe kommt
wohl auf uns zu." Frank P. Sempert, Sprecher der 'Initiative 2000',
in der sich Firmen wie die Deutsche Telekom, Siemens, IBM und SAP
zusammengeschlossen haben, traut den Vorhersagen, dass der
Datumswechsel folgenlos bleibe, "nicht von hier bis zum Briefkasten".
Business as usual werde es nicht geben: "Zu einer Entwarnung besteht
kein Grund. Da lauert noch einiges."

Das sind die Ursachen eines möglichen Computer-Crash: Viele
Computer verarbeiten Jahreszahlen mit zwei statt vier Stellen. 1999
ist bei diesen "99", sie schalten zum Jahrtausendwechsel auf 01.01.00
um. Das Datum "00" irritiert den Computer, er "denkt", das Jahr 1900
habe begonnen. Dieses ist eine unermessliche Fehlerquelle:
automatisch schalten sich viele Maschinen, Anlagen und Apparate ab,
weil ihre Software signalisiert, dass sie seit 100 Jahren nicht mehr
gewartet worden seien. Schätzungsweise 80 Prozent aller
Computeranwendungen haben einen Zeitbezug, wie Zahlungstermine,
Laufzeiten oder Lieferfristen. Die Doppelnull bringt Zeitreihen und
Listen durcheinander, sie vernichtet Statistiken und Dateien.

29 Millionen Deutsche (46 Prozent) halten dieses
"Jahr-2000-Problem" allerdings für nicht so bedrohlich, 22,5
Millionen (35 Prozent) für gar nicht bedrohlich. 45 Millionen
Personen (71 Prozent) werden nichts tun, um sich auf das mögliche
Problem vorzubereiten. 11,8 Millionen Deutsche (19 Prozent) jedoch
halten das "Jahr-2000-Problem" für bedrohlich: Daher wollen 10
Millionen (16 Prozent) vermehrt im Vorfeld Bargeld abheben, 5,4
Millionen Deutsche ( 9 Prozent) werden sich einen Vorrat an Batterien
und Kerzen zulegen. 9, 7 Millionen (15 Prozent) werden weder Flugzeug
noch Bahn benutzen. Und immerhin knapp 5 Millionen Personen (8
Prozent) wollen sich größere Lebensmittelvorräte anlegen. Dieses sind
Ergebnisse der Untersuchung STERN TrendProfile "Jahr-2000-Problem",
die auf repräsentativer Basis vom 6. bis 20. Oktober 1999 vom
Institut Ipsos Deutschland, Hamburg, im Auftrag des STERN
durchgeführt wurde. 2.000 Personen (Grundgesamtheit: deutschsprachige
Personen in der Bundesrepublik ab 14 Jahren) wurden in einem
computer-gestützten Face-to-Face-Interview zum "Jahr-2000-Problem"
befragt.
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PC DIREKT / Ausgabe 01/2000

München (ots) -

Die Themen:

"PCs haben Jahr-2000-Probleme" -- Tipps zum Jahr-2000-Problem

In 24 Stunden zum Brenn-Profi -- Kaufberatung CD-Brenner und
Software

Empfehlung: Notebook Gericom Silver Seraph

Tipps zum Jahr-2000-Problem
PC DIREKT 01/2000, Seite 32

"PCs haben Jahr-2000-Probleme in ihre Hardware integriert," stellt
die PC DIREKT fest. Das Einkaufsmagazin zeigt in seiner neuen
Ausgabe, wie man die Jahr-2000-Tauglichkeit des Systems feststellen
kann:

1. Die Systemuhr auf den 31.12.1999 und die Zeit 23 Uhr 55
stellen.

2. Den Rechner herunterfahren und abschalten.

3. Nach 5 Minuten wieder einschalten. Zeigt der Rechner das Datum
1.1.2000, ist er 2000-fähig.

4. Falls nicht, das Datum von Hand auf den 1.1.2000 stellen.

5. Den Rechner aus- und wieder einschalten. Zeigt er dann das
korrekte Datum, ist alles in Ordnung. Falls nicht, sollte man den
Rechner außer Dienst stellen.

6. Uhrzeit und Datum wieder auf die alten Werte setzen.

Neben diesen Tipps erklärt PC DIREKT ausführlich die
Jahr-2000-Problematik und testet aktuelle Jahr-2000-Prüfprogramme.

In 24 Stunden zum Brenn-Profi
PC DIREKT 01/2000, Seite 74

Alles rund um das Brennen von CDs liefert die aktuelle Ausgabe der
PC DIREKT. Das Einkaufsmagazin testete 22 CD- und DVD-Brenner vom
Einsteiger-Modell bis hin zum Profigerät. Top im Test ist der Pioneer
DVR-S201. Er beschreibt eine 4-Gigabyte DVD-R in nur 50 Minuten. Die
Leistung hat allerdings ihren Preis: 10.200 Mark. Günstiger aber
genauso empfehlenswert ist der LG CD-RW CED-8042B, ein CD-RW-Brenner
mit vierfacher Geschwindigkeit für 369 Mark.

Empfehlung: Notebook Gericom Silver Seraph
PC DIREKT 01/2000, Seite 132

Das Notebook Gericom Silver Seraph ist eines der ersten Geräte mit
Mobile-Pentium-III-Prozessor. Im Test der PC DIREKT schnitt der
tragbare Computer sehr gut ab und erhielt eine Empfehlung.
Überzeugend war die Geschwindigkeit des Silver Seraph, die ihn auf
Platz 1 der "Best-of-Test"-Liste in der PC DIREKT katapultierte. Auch
die Ausstattung ist perfekt: 128 Mbyte RAM, 10 Gbyte Festplatte,
56K-Modem und 14,1-Zoll-TFT-Bildschirm. Dazu kommt ein CD-ROM-Brenner
mit 4fach-Geschwindikeit. Kostenpunkt: 6404 Mark.

Alle Preisangaben verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer.
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